Die Berichte wur­den von den Schü­lerin­nen und Schülern ver­fasst. Viel Spass beim Lesen.

Mon­tag, 2. Sep­tem­ber 2024

Um 09:00 Uhr ging es los mit Car­fahrer Hans. Die Fahrt war sehr cool und abwech­slungsre­ich. Nach­dem wir die Zim­mer bezo­gen haben, macht­en wir einen Foto OL. Er war sehr schw­er, da wie keine Tipps beka­men. Aber wir gaben uns untere­inan­der Ratschläge, das vere­in­fachte das Ganze ein biss­chen. Danach hat­ten wir etwa 2 Stun­den Freizeit. Die einen spiel­ten Fuss­ball, die anderen macht­en Spiele oder gin­gen einkaufen, der Rest chillte im Zim­mer. Um Punkt 18:00 Uhr war die erste Mahlzeit von Frau Gubler und Frau Wen­del. Es gab Käs­espätzchen mit Thur­gauer Apfel­mus und Salat, es war ultra leck­er. Vollgestopft gin­gen wir ins  Hal­len­bad «eau là là». Bei der Rutsche gab es eine optis­che Täuschung, das war sehr unheim­lich. Ein paar Kinder sprangen vom 3 Meter Brett. Nach dem Baden gab es als Über­raschungs­dessert entwed­er Vanille- oder Erd­beereis. Im Bett war es zuerst noch sehr unruhig, aber dann schliefen alle ein.

Dien­stag, 3. Sep­tem­ber 2024

Um 07:30 war Tag­wache. Herr Hart­mann hat uns mit ein­er Musik­box geweckt, aber die meis­ten waren schon wach. Danach zogen wir uns die Wan­derklei­dung an. Zum Früh­stück gab es Brot mit Honig, Kon­fitüre und Nutel­la und Früh­stücks­flock­en mit Milch oder Joghurt und Milch mit Schokop­ul­ver. Danach pack­ten wir alles für die Wan­derung. Um etwa 10 Uhr gin­gen wir los und liefen zum Bahn­hof, dort stiegen wir in den Nos­tal­giezug. Dann wan­derten wir endlich los. Später liefen wir hinüber zum Wies­ner Viadukt. Wir wan­derten weit­er. Wir sind die meiste Zeit an einem Fluss ent­langge­wan­dert. Wir sind unter dem Land­wass­er Viadukt gewan­dert.  Dann macht­en wir eine Pause. Nach der Pause liefen wir zum Bahn­hof und warteten auf den Zug. Wie sich her­ausstellte, kam der Zug nicht und wir gin­gen mit dem Bus nach Hause. Zum Aben­dessen gab es Ham­burg­er.

Mittwoch, 4. Sep­tem­ber 2024

Heuten standen wir um 6 Uhr mor­gens auf. Alle woll­ten gerne noch weit­er­schlafen. Als wir auf­s­tanden, zogen wir uns kurz um. Im Aufen­thalt­sraum assen wir Früh­stück. Nach dem Früh­stück wan­derten wir rauf zum Rodeln. Das dauerte etwa 1 Stunde oder mehr. Alle haben sich sooo gefreut. Der Angestellte hat uns alles erk­lärt. Beim Rodeln hat man Lachen und erfreute Gesichter gese­hen. Nach etwa 30min passierte ein trau­riger Unfall. Jaden hat sich fest am Bein ver­let­zt. Die Ambu­lanz musste kom­men. Alle waren trau­rig. Jaden hat das sehr gut über­standen. Am Nach­mit­tag woll­ten wir zum Seil­park gehen. Wir alle waren zu trau­rig, um in den Seil­park zu gehen. Statt zum Seil­park zu gehen, liefen wir um den See. Nach­her gin­gen wir eine Postkarte und Schoko­lade für Jaden besor­gen. Im Lager­haus angekom­men, unter­schrieben wir alle die Postkarte. Zum Aben­dessen assen wir Spaghet­ti Bolog­nese. Nach dem Aben­dessen assen wir Dessert und gin­gen ins Ther­mal­bad.

Don­ner­stag, 5. Sep­tem­ber 2024

Der Tag begann um 7:30 Uhr. Zuerst haben wir gefrüh­stückt. Es gab Nutel­la mit Brot, Honig, Marme­lade und Corn­flakes. Um 9:00 Uhr musste man für eine Wan­derung vor­bere­it­et sein. Wir gin­gen auf einen Berg mit der Parsennbahn. Dort war es sehr frisch. Wir mussten aber runter wan­dern. Bei der Wan­derung bin ich umge­fall­en, weil es rutschig und steil war. Wir haben Kühe gese­hen. Eine Kuh hat ein Auge zu mir zugemacht und mich abgeschleckt. Wir hat­ten eine Lunch-Pause und nach­her sind wir ins Pfadi­heim gegan­gen. Zum Aben­dessen hat­ten wir Reis mit Cur­ry und Poulet. Es war sehr leck­er. Um halb Acht haben wir einen Film gekuckt. Es war sehr lustig und schön. Der Film heisst «Cool run­nings». Ich habe so viel gelacht und wir haben Pop­corn gegessen. Es war wie ein Kino. Um 21:30 musste man seine Zähne putzen und schlafen gehen. Der Tag war super.

Fre­itag, 6. Sep­tem­ber 2024

Der Tag begann damit, dass Herr Hart­mann uns mit ein­er Musik­box geweckt hat. Alle standen auf und dann gin­gen wir zum Früh­stück. Es gab Brot mit Honig, Kon­fitüre, Nutel­la und Milch mit Schokop­ul­ver und Milch mit Früh­stücks­flock­en. Nach dem Früh­stück erk­lärte Herr Wen­del uns alles und dann began­nen wir zu putzen. Die, die kein Ämtchen hat­ten, spiel­ten draussen vor dem Pfadi­heim. Nach dem Putzen und Pack­en mussten alle aus dem Pfadi­heim raus. Erst dann durfte man wieder auf den Sport­platz gehen. Nach dem wir Frau Gubler und Frau Wen­del tschüss gesagt hat­ten, assen wir unseren Lunch. Nach dem wir mit allem fer­tig waren, holten wir unser Gepäck aus dem Abstell­raum. Gle­ich danach kam das Car und wir ver­staut­en unser Gepäck im Gepäck­fach. Dann stiegen alle ein und nach etwa 2 Stun­den kamen wir beim Schw­erz­grueb an. Viele Eltern holten ihre Kinder ab.